tales for medicinemen

 

tales for medicinemen entstand "aus Liebe zur akustischen Musik & zu puristischen Arrangements" und brachte "Bluesorientierte Duomusik von Stevie Ray Vaughan bis Billy Joel" – nicht zu vergessen die zahlreichen Eigen-Kompositionen – auf die Bühnen des Landes. 

Noch im September spielten Sie in der Kölner Philharmonie: tales for medicinemen – zwei hervorragende Musiker

Zitat Veranstalter

tales for medicinemen

Das Duo tales for medicinemen bestand von 1997 bis 2001 aus den beiden Musikern: Thomas Grube (Gesang) und Philipp Roemer (Gitarre)

Kennengelernt haben sich Thomas Grube und Philipp Roemer durch ihre Zusammenarbeit in der Kölner Bluesband DOG PARTY.

Aus ihrer Liebe zur akustischen Musik und puristischen Arrangements entstand das Duotales for medicinemen.

Das Programm von tales for medicinemen bestand aus bluesorientierter Duomusik von Stevie Ray Vaughan, Robben Ford, Sting, Lou Rawls, Jimi Hendrix, Billy Joel und anderen – abgerundet durch Eigen-Kompositionen der beiden Musiker. 

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© by Oliver Wrobel

Zwei Vollprofis auf der ”Kleinen Bühne“ der Kulturwerkstatt

Zitat Kulturwerkstatt Hamm – Dr. Thorsten Frerk

Pressestimmen tales for medicinemen

Hamm 18.04.2000 Dr. Thorsten Frerk: "[...] zwei Vollprofis auf der ”Kleinen Bühne“ der Kulturwerkstatt [...] ausgelassen wurde kein einziges Stück. Und es wäre um jedes einzelne schade gewesen. Von Stevie Ray Vaughan über Sting und Jimi Hendrix bis zu Billy Joel reichte die Palette der Komponisten, deren Songs das Duo auf ganz eigene Art interpretierte:

Dabei machte schon die Besetzung klar, dass es mit ”covern“ im herkömmlichen Sinn nicht getan war. Die meisten Stücke mussten völlig neu arrangiert werden, um nur mit Stimme und Gitarre umgesetzt werden zu können. Gerade darin erwiesen sich Grube und Roemer als wahre Meister:

Zur Freude des fachkundigen Publikums gelang es ihnen, so unterschiedliche Stücke wie ”The wind cries Mary, ”Moon over Bourbon-Street, ”New York state of mind und ”Cold shot“ gleichermaßen gekonnt und einfühlsam zu adaptieren, wobei sie auch den Balanceakt zwischen Abwechselungsreichtum auf der einen Seite und einem ”eigenem Sound“ auf der anderen ohne Fehltritt bewältigten [...]"

Rundschau Bonn, 22.07.1999 Jazz in der Rheinaue: "[...] gut gefielen Songs wie ”I put a spell on you”, ein erdiger Blues, bei dem die ausdrucksstarke und intonationssichere Stimme des Sängers Thomas Grube besonders gut zur Geltung kam. Beeindruckend auch die sehr stimmungsvoll vorgetragene Jimi Hendrix-Nummer: ”Castles made of sand” bei der sich Philipp Roemer durch sehr sensibles Gitarrenspiel hervortat [...]"

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United Jazz Society / Blues & Jazzachse Bochum – Ralf Weber - Blueser Rundbrief 12/1999: "[...] die beiden, in dieser Besetzung unter dem Namen tales for medicinemen unterwegs, spielten Songs, die man in dieser dynamischen Spielweise selten von Duo´s präsentiert bekommt. Von den beiden werden wir sicherlich mehr hören, eine Empfehlung für kleine Jazz - und Bluesclubs [...]"

Panoptikum, Essen 21.11.1998: "[...] noch im September dieses Jahres spielten Sie in der Kölner Philharmonie – jetzt im Panoptikum: tales for medicinemen – Jazz, Blues, Pop – zwei hervorragende Musiker [...]"

Panoptikum, Essen 16.05.1998: "[...] da die beiden bluesig swingenden Herren Thomas Grube und Philipp Roemer schon so gut im Panoptikum angekommen sind, spielen Sie auch jetzt zum dritten Mal dort und es werden noch zwei weitere Auftritte in diesem Jahr folgen [...] "

NRZ. Essen, 15.01.1998: "[...] in dieser minimalen Besetzung erhalten alte Songs von Stevie Ray Vaughan oder Billy Joel ein neues Gewand. Aber auch eigene Sachen haben tales for medicinemen zu bieten [...]"

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Referenzen / Auftrittsorte Thomas Grube & Philipp Roemer (nur kleiner Auszug):

Gürzenich Köln; Flora des Botanischen Gartens Köln; Philharmonie Köln; Museum Ludwig (zur Premiere des Broadwaymusicals: Smokie Joe´s Cafe); Köln Arena (Telekom); Hotel Falderhof Köln; Eigelstein Torburg Köln; Wolkenburg Köln; Stadthalle Köln; Eurogress Aachen; Kunst - und Ausstellungshalle der BRD; Theater Bonn; Gethsemane Kirche Berlin; Stadthalle Wuppertal; Aula Rösrath; Ratssaal St. Augustin; Kongresszentrum Rosengarten Coburg; Stadthalle Braunschweig; Rheinaue Bonn; Seminaris Hotel Bad Honnef; Stadthalle Hagen; Altstadtfest Hückeswagen; Schloß Lerbach; Burg Lede; Gut Haan; Herrenhaus Buchholz in Alfter; Kulturzentrum Grend Essen; Bürgerhaus Euskirchen; Kasteel Elslo (Holland); Stadtfest Leuven (Belgien); Dresden (Jazzclub Tonne)

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Desweiteren Clubs und Kleinkunstbühnen in (Auszug): Köln (Schmuckkästchen; Stadtgarten: Engelbat, Rautenstrauch Joest Museum); Berlin (Tacheless; A Trane; Badenscher Hof; Flöz); Bielefeld (Tanzschule Kalkbrenner);Krefeld (Jazzclub); Essen (Panoptikum; Grend; Löwntal); Bochum (Mandragora – hier schmetterte schon Herbert Grönemeyer seine “ Currywurst ” am Klavier); Heiligenhaus (Thum am Dom) ; Dortmund (Swabedoo); Frankfurt a.M. (Blues & Beyond; The Castle Inn; La Boheme); Düsseldorf (Hecker in der Altstadt); Bergheim (für Media Ton Köln GmbH); Castrop Rauxel (Haus Schlüter); Hürth (Jazznacht Hürth); Herdecke (Olle Be); Wetzlar (Bunte Katze); Stuttgart (Gedonk); Thier (Haus Berger); Trier (Tufa); Berg. Gladbach; Lünen (Zum Greif); Eschweiler (Eschweiler Talbahnhof); Bonn (Live, Zone und für Imagics Design im Künstlerviertel: Bonner Tapetenfabrik); Nümbrecht (Vernissage); Aachen; Beckum (Bierhaus Lukas); Mainz (Milestone); Niederdollendorf (Alter Brunnen); Königswinter (Tamam); Leverkusen (La Dolce Vita); Schleiden-Gemünd; Wittlich (Wittlicher Jazzmeeting); Werdohl (Altwerdohl), Hamm (Kulturzentrum Hamm Hoppegarten) – sowie auf diversen Privatveranstaltungen und Firmenfeiern in der gesamten BRD.

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