DOG PARTY

DOG PARTY war eine am modernen weißen Blues á la Tab Benoit, Chris Duarte, Stevie Ray Vaughan und nicht zuletzt Robben Ford orientierte Blues-Band. Das Repertoire von DOG PARTY reichte dabei von traditionellen Blues-Standards bis hin zu Eigenkompositionen.

Wer auf erdigen Blues steht, war beim Auftritt der Dog Party Bluesband beim Sommerfestival Rheinaue gut aufgehoben.

Zitat Rundschau Bonn

DOG PARTY

DOG PARTY wurde im Frühjahr 1997 von Philipp Roemer – dem Motor und Macher der Band – ins Leben gerufen und bestand bis 1999 aus:

Thomas Grube – Gesang
Philipp Roemer – Gitarre
Wolfgang Kohlert – Bass (ab 1999 Till Brandt) 
Marcel Wasserfuhr – Schlagzeug (ab 1999 Marco Menrath)

Stilistisch orientierte sich DOG PARTY am modernen weißen Blues a la Tab Benoit, Chris Duarte, Stevie Ray Vaughan und nicht zuletzt Robben Ford.

Das Repertoire der Band reichte dabei von traditionellen Blues-Standards bis hin zu Eigen-Kompositionen, die ungefähr ein Drittel des Programmes ausmachten.

Die Musiker der Band verfügten allesamt über langjährige Bühnenerfahrung in verschiedensten Besetzungen und Musikrichtungen (Jazz, Soul aber auch Cajun und Salsa), die DOG PARTY zweifelsfrei zugute kamen und für einen runden, ausgeschlafenen Bandsound sorgten.

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1999 wechselten Marcel Wasserfuhr (Schlagzeug) und Wolfgang Kohlert (Bass) mit Marco Menrath (Schlagzeug) und Till Brandt (Bass). Seit Thomas Grube Mitte 2000 aus der DOG PARTY BLUESBAND ausstieg sang dort Astrid Barth. 2006 übernahm Ralph Schläger die Schlagzeugstöcke. 2007/2008 wechselte der Bandname von "Dog Party" zu "Get the Cat".

Im Februar 2014 teilten "Get the Cat" via "Newsletter" mit (Zitat): "Get the Cat wird – in der Besetzung, wie Ihr die Band nun seit 2007 kennt – im Mai 2014 das letzte Konzert spielen [...] Natürlich wird es für alle Beteiligten weitergehen! Ralph werdet Ihr z.B. immer wieder mit Le Clou oder auch mit Papallapap auf den Bühnen sehen und hören können. Philipp und Astrid sind selbstverständlich weiterhin mit ihrem Duo Barth | Roemer unterwegs, und Till, ja, Till wird mit seiner Musik und neuer Band unter dem Namen Get the Cat weitermachen. Immerhin war es diese Musik, die Ihr die ganzen Jahre von uns gehört habt! Informationen zu Tills neuer Band gibt es dann natürlich unter http://www.getthecat.de" (Zitatende).

Kontakt zu: Get the Cat (vormals DOG PARTY BLUESBAND)

Sänger Thomas Grube überzeugt mit einer in jeder Phrase sicheren Stimme

Zitat Eschweiler Nachrichten

Pressestimmen Dog Party

Nachfolgend ein kleiner Auszug aus den Presseberichten der Jahre 1997 bis 1999: Folgende Infos und Presseberichte beziehen sich also immer auf die "Dog Party Urbesetzung" – bzw. den Zeitraum bis zum Juni 1999:

Dog Party Blues Band im Haus Berger, Thier (Bergische Landeszeitung 08.09.1998): "Daß sie allerdings weitaus mehr als die berühmten drei Akkorde beherrschen und diese auch geschickt und effektvoll zu arrangieren wissen, stellten die vier Musiker mit einem energiegeladenen Auftritt eindrucksvoll unter Beweis. Es war den Musikern anzumerken, daß sie auf reichlich musikalische Erfahrung zurückgreifen können, gelang es ihnen bei ihrem Auftritt im Haus Berger doch immer wieder, die typischen Bluesschemata durch überraschende Riffs und rhythmische Kniffe wohltuend anzureichern. Das Publikum im gut gefüllten Schankraum zeigte sich begeistert von Engagement und Spielfreude der Musiker, tanzte, feierte und genoß die handfesten Bluesklänge."

Dog Party Blues Band im Mandragora, Bochum (Ralf Weber - Grooves Blueser Rundbrief / United Jazz Society/ Blues & Jazz Achse Bochurn 12/1998): "Die Band um den Gitarristen Philipp Roemer bot Modern Blues der souveränen Art immer in sich schlüssig und authentisch dargebracht. Es war ein runder Abend mit der Dog Party Blues Band, die den mittlerweile inflationär gebrauchten Begriff Modern Blues mit Leben füllte."

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Dog Party Blues Band in der Rheinaue, Bonn (Rundschau Bonn 22.07.1999): "Wer auf erdigen Blues steht, war beim Auftritt der Dog Party Blues Band beim Sommerfestival im Biergarten des Parkrestaurants Rheinaue gut aufgehoben. Was die Truppe von den üblichen Bluesformationen angenehm absetzt, ist ihr ausgewogener Sound, der niemals dick aufträgt, den nötigen Groove aber dennoch nicht missen läßt. Was die Gruppe auszeichnet, ist schlichtweg gut gemachter, harmonischer Blues. Der Blues von Dog Party groovt und lebt, das Repertoire der versierten Musiker ist abwechslungsreich und vielschichtig, reicht dabei von Traditionellen Blues Standards bis hin zu gelungenen Eigenkompositionen."

Dog Party Blues Band im Talbahnhof Eschweiler (Eschweiler Nachrichten, 20.09.1999): "Stilistisch haben sie sich zwar dem Blues verschrieben, doch sind auch Einflüsse aus Jazz und Soul nicht zu überhören. Ihr Programm besteht zum Großteil aus modernen Klassikern des Bluesrock wie zum Beispiel Stevie Ray Vaughans "Mary Had A Little Lamb", John Hiatts ,"l'm A Real Man" oder Screamin´ Jay Hawkins zeitlosen Knaller "I Put A Spell On You". Doch es finden sich auch Eigenkompositionen im Programm, mit denen die vier Musiker Profil beweisen. Dominierendes Instrument bei "Dog Party" ist die Gitarre, der Philipp Roemer all das zu entlocken vermag, was das Herz des Bluesfans höher schlagen läßt. Sänger Thomas Grube überzeugt mit einer in jeder Phrase sicheren Stimme, Bassist und Schlagzeuger liefern einen satten Rhythmusteppich." 

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